Breite Unterstützung für den „March for Science“
20.04.2017 | 14:22 | OTS/FWF (ots.at)
Allianz österreichischer Wissenschaftsorganisationen und das BMWFW rufen zur aktiven Teilnahme am Wiener Demonstrationszug am 22. April 2017 auf.
Breite Unterstützung für den „March for Science“
20.04.2017 | 14:22 | OTS/FWF (ots.at)
Allianz österreichischer Wissenschaftsorganisationen und das BMWFW rufen zur aktiven Teilnahme am Wiener Demonstrationszug am 22. April 2017 auf.
Massive Support for “March for Science”
20.04.2017 | News & Media (ist.ac.at)
The Alliance of Austrian Science Organizations and the Federal Ministry of Science, Research and Economy call for massive support of the demonstration held on April 22, 2017 in Vienna.
Sie wollen ein Poster für Samstag, haben aber für die Anfertigung a) keine Zeit b) keine Idee c) kein Geschick? Kein Problem. Hier gibt es eine Auswahl an Slogans zum Download und Ausdruck in DIN A4.
Pressekonferenz:
Donnerstag, 20. April 2017, 10 Uhr, Presseclub Concordia (Bankgasse 8, 1010 Wien), Clubraum
Zwei Tage vor dem Vienna March for Science am 22. April 2017 – einem von weltweit 500 Märschen an diesem Tag – werden eine Prognose der TeilnehmerInnenzahl, das Programm und die RednerInnen präsentiert.
TeilnehmerInnen:
Eva Blimlinger
Vertreterin der Österreichischen Universitätenkonferenz uniko
Rektorin der Akademie der bildenden Künste
Oliver Lehmann
Vorsitzender des Organisations-Teams und des Klubs der Bildungs- und WissenschaftsjournalistInnen
Nuno Maulide
Professor für Organische Synthese am Institut für Organische Chemie der Universität Wien
Catherine McKenzie
PhD Studentin am IST Austria
Helga Nowotny
Erstunterzeichnerin des Aufrufs zum Vienna March for Science
Vorsitzende des ERA Council Forum Austria
Präsidentin des European Research Council 2010-2013
„„Vienna March for Science bereit für Demonstration““ weiterlesen
„Wissenschaft ist spannend und unterhaltsam, es kommt nur darauf an, den richtigen Zugang zu finden“, betonen Thomas Hofmann und Mathias Harzhauser, Autoren des jüngst im Metroverlag erschienenen Buches „Haie, Goethe und die Gurken“. Schräg, unkonventionell, spartenübergreifend, in jedem Fall aber authentisch blättern sie in 15 Spaziergängen ein Themenpotpourri quer durch Wien auf. „Thomas Hofmann & Mathias Harzhauser: Zwei schräge Naturwissenschaftler“ weiterlesen
Am Samstag haben die Besucher des Vienna Science Marches zwischen 16.00 und 17.00 die Möglichkeit, ihren Einsatz für die Wissenschaft mit Engagement für die Leukämie-Forschung zu erweitern: Im Zuge unserer Abschlusskundgebung kann sich jeder bei einer eigens eingerichteten Station vor dem Naturhistorischen Museum in die Stammzellspender-Datei der Medizinischen Universität Wien registrieren lassen, der zwischen 18 und 45 Jahren alt ist. Frauen müssen zwischen 55 und 100 kg, Männer zwischen 60 und 110 kg haben. Und es braucht nichts außer einer Unterschrift und einem Wangenabstrich, um vielleicht ein Menschenleben zu retten. „Auf der Suche nach Stammzellen“ weiterlesen
Die Kunstsammlung Thyssen-Bornemisza Art Contemporary ist am 22. April beim Vienna March for Science mit einer ganz besonderen Kunstinstallation dabei: Ernesto Netos „Jiboia“ wird mit uns durch die Wiener Innenstadt marschieren.
Die Jiboia – portugiesisch für Königsboa – ist ein Kunstwerk der besonderen Art: Es ist ein tragbares, offenes, vielseitiges Baumwollnetz, das optisch an eine Schlangenhaut erinnert. Erstmals konnte man die Installation beim Climate March 2015 auf den Wiener Straßen sehen. Ernesto Netos Idee dahinter ist verbindend, denn alle, die an diesem wandelnden Kunstwerk beteiligt sind und die Jiboia tragen, werden durch das Netz gewissermaßen miteinander verwoben. Jeder kann Teil dieses Kunstwerks werden, unabhängig von Kultur, Sprache, Herkunft. Mit der Jiboia will Ernesto Neto zeigen, dass wir alle Teil der Natur sind und selbst kleinste Handlungen Einzelner Einfluss auf das große Ganze haben. Wir freuen uns auf dieses Kunstwerk der ganz besonderen Art!
Fotos: TBA21
Wie mobilisiert man die interessierte Öffentlichkeit, für die Wissenschaft auf die Straße zu gehen? In alter Tradition wissenschaftlicher Lösungsansätze überlegt man sich eine Formel. Die Methode des Science Marches Vienna lautet daher “Formel 1+2” und ist eine Idee von Helga Nowotny, der Erstunterzeichnerin des Demo-Aufrufs:
Jede Wissenschaftlerin, jeder Wissenschaftler, der an dem Marsch teilnimmt, möge zwei Menschen mitnehmen, die nicht in der Forschung tätig sind. „Damit symbolisieren wir, wie tief die Wissenschaft im Leben und Alltag der Menschen verankert ist“, so Nowotny.
Und wer begleitet Sie zum Marsch?
Für Tatsachen, gegen Fehl- und Falschinformationen
17.04.2017 | 12:00 | Von Maria Pruckner (DiePresse.com)
Management im Kopf: Folge 47. Komplexität meistern. Wie man Experten von Blendern und Stümpern unterscheidet. Und Fakten-Tools vom Osterhasen.